Sie möchten Ihren Lieblingsverein, die angesagte Serie oder aktuelle Filme auf einem schönen, großen Fernseher genießen? Die 'Glotze' soll dabei aber nicht die Einrichtung beherrschen, sondern sich dezent im Hintergrund halten, wenn sie nicht benutzt wird? Kein Problem, die AUDITORIUM-Experten beraten Sie gerne über die Möglichkeiten, den TV elegant zu integrieren. Auf Wunsch lassen wir das Gerät sogar komplett verschwinden - ganz ohne Zauberei, dafür mit modernster Technik, genauer Planung und handwerklich perfekter Ausführung! In mehr als nur einer Beziehung sind moderne Flachfernseher wahrlich beeindruckend. Oft nur noch wenige Zentimeter dünn, bieten sie riesige Bilder mit satten Farben und FullHD- oder sogar 4k-Auflösung. Doch ausgeschaltet bleibt von Ihnen eine große schwarze Fläche übrig, die man nicht unbedingt gerne sehen möchte. Das AUDITORIUM hat sich deshalb intensiv mit Lösungen beschäftigt, die dabei helfen, den Fernseher unauffällig ins Wohnambiente zu integrieren. Verschiedene Hersteller bieten für diesen Zweck die unterschiedlichsten Systeme, das AUDITORIUM arbeitet dabei vor allem mit den flexiblen TV-Haltern und Lift-Systemen des britischen Hersteller Future Automation, da diese sich in der Praxis bestens bewährt haben.
Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel, das TV-Gerät im ungenutzten Zustand bündig in der Wand zu versenken und ihn erst beim Einschalten in die ideale Betrachtungsposition zu bewegen. Solange die baulichen Voraussetzungen es zulassen, sind dabei der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Vom einfachen Ankippen für einen bequemeren Blickwinkel bis hin zu Schwenks von 90 Grad oder mehr ist alles möglich.
Was in der Wand klappt, geht natürlich auch in der Decke, und ist hier oft sogar noch einmal unauffälliger. Zudem bieten viele Bauten in den Decken bessere Möglichkeiten des Versteckens als in den Wänden. So kann zum Beispiel die Rückseite des Lift-Systems so an Farbe und Material der Decke angepasst werden, dass es sich im geschlossenen Zustand fast unsichtbar einfügt.
Auf großes Interesse stößt auch immer wieder die Variante, den TV hinter einem Bild zu verstecken. Dieses wird dann beim Einschalten des Gerätes motorisch nach oben, unten oder zur Seite gefahren, oder - besonders beeindruckend - es öffnet sich wie ein Portal zu beiden Seiten.
Wenn sich Wand oder Decke nicht als Montageort anbieten, ist vielleicht ein Möbel-Lift die richtige Lösung. Dieser kann gemeinsam mit dem Möbelschreiner perfekt in praktisch jedes Möbel eingepasst werden, dass genügend Platz für die gewünschte Bildschirmgröße bietet. Auch hier bewegt sich der Fernseher beim Einschalten wie von Geisterhand in die ideale Position und verschwindet beim Ausschalten wieder automatisch. Doch nicht immer ist ein größerer technischer Aufwand nötig oder gewünscht. Oft genügt es, zum Beispiel gemeinsam mit einem Kaminbauer oder Innenausstatter eine elegante Lösung zu entwickeln. So fügt sich dann der Bildschirm gleichermaßen elegant und unauffällig in das große Ganze und wirkt nicht mehr wie ein Fremdkörper. Das kann so weit gehen, dass man etwa im Bad einen Fernseher hinter dem Spiegel versteckt und so im ausgeschalteten Zustand völlig unsichtbar macht.
Bei allen hier vorgestellten Varianten kommt es vor allem auf zwei Dinge an: eine sorgfältige Planung und die perfekte Zusammenarbeit aller beteiligten Gewerke. Hier zahlt sich die jahrelange Erfahrung der AUDITORIUM-Experten aus, denn sie kennen alle technischen Möglichkeiten und haben in zahlreichen Projekten die Bedürfnisse der anderen Beteiligten kennen gelernt. Deshalb sprechen sie ihre Sprache und begegnen ihnen auf Augenhöhe, so dass man gemeinsam auf das gleiche Ziel hin arbeitet: die beste Lösung für den Kunden. Wenn Sie mehr über die Themen TV verstecken und TV-Integration erfahren möchten, schauen Sie doch einfach mal vorbei oder rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin: Die AUDITORIUM-Standorte in Hamm und Münster Und hier noch ein paar Beispiele für gelungene TV-Verstecke bzw. Integrationen: (Bild-/Videonachweis: AUDITORIUM GmbH, Future Automation)